Wie Smart-Home-Technologie das Interior Design neu definiert

Ausgewähltes Thema: Wie Smart-Home-Technologie das Interior Design neu definiert. Willkommen in einer Wohnwelt, in der Räume fühlen, lernen und antworten. Lass dich inspirieren, erzähle uns von deinen Erfahrungen und abonniere, wenn du zukünftige Ideen nicht verpassen willst.

Unsichtbare Eleganz: Technik, die verschwindet

Flächenbündige Bedienfelder, hinter Stoff bespannte Lautsprecher und in Möbel integrierte Ladeflächen lassen Technik verschwinden, ohne Komfort zu verlieren. Verrate uns deinen besten Trick, wie du Kabel und Geräte elegant aus dem Blickfeld hältst.

Zentrale Steuerung als Design-Statement

Wandtablets mit warmen Holzrahmen, fein gerändelte Aluminium-Drehregler oder Glaspaneele mit sanfter Haptik werden zu sichtbaren Schmuckstücken. Welche Materialkombination würdest du für deine Steuerzentrale wählen und warum passt sie zu deinem Stil?

Strom- und Datenplanung mit Zukunft

Leerrohre, PoE-Leitungen und modulare 24-Volt-Schienen halten Optionen offen, wenn Bedürfnisse wachsen. Plane vorausschauend, damit du Designideen später leicht umsetzen kannst. Hast du schon Reserven für kommende Geräte vorgesehen und dokumentiert?

Intelligente Beleuchtung formt Raumgefühl

Morgens kühles, klares Licht zum Aktivieren, abends warm gedimmt für Ruhe – automatisch angepasst an Jahreszeit und Gewohnheiten. Welche Routine würde deinen Morgen verbessern und wie beeinflusst sie deine Stimmung beim Start in den Tag?

Adaptive Grundrisse und lernende Möbel

Höhenverstellbare Kücheninseln, ausfahrbare Arbeitsflächen oder versenkbare TV-Paneele fügen Bewegung hinzu, ohne die Ruhe des Raums zu stören. Welche Bewegung würdest du täglich genießen und wo würde sie dir echten Komfort schenken?

Adaptive Grundrisse und lernende Möbel

Mit Szenen wechselt die Wohnung von Office zu Lounge: Licht, Temperatur, Akustik und Jalousien reagieren zusammen. Wie sähe deine perfekte Nachmittags-Szene aus, wenn du konzentriert arbeiten und später sofort abschalten möchtest?

Adaptive Grundrisse und lernende Möbel

Sensoren erfassen Luftqualität, Herdaktivität und Anwesenheit, öffnen leise die Dunstabzugshaube und senken die Beleuchtung, sobald das Essen ruht. Welche kleine Automatik würde dir jeden Abend spürbar Zeit und Nerven sparen?

Klang, Privatsphäre und Atmosphäre

Unsichtbare Einbaulautsprecher zonieren Musik nach Aktivität – Lounge im Essbereich, Fokus im Arbeitszimmer. Szenen wechseln mit dem Licht. Welche Playlist sollte automatisch starten, wenn du Gäste empfängst oder konzentriert lernen möchtest?

Klang, Privatsphäre und Atmosphäre

Strukturiertes Filz, Holzlamellen und Mikrolöcher schlucken Hall, während integrierte LEDs Stimmungen setzen. Akustik wird zum Teil der Ästhetik. Würdest du eher natürliche Materialien oder mutige Farben wählen und warum?

Profile, Routinen, Handschrift

Individuelle Profile speichern Licht, Klang und Temperatur für jede Person. Besuch? Ein Gästemodus bewahrt Privates und wirkt dennoch einladend. Welche persönliche Szene würdest du zuerst definieren und wie oft würdest du sie nutzen?

Materialbibliothek und AR-Vorschau

Per Augmented Reality testest du Stoffe, Holzarten und Leuchtstimmungen live im Raum. Entscheidungen fühlen sich sicher an. Würdest du vorab virtuell umräumen, um Fehlkäufe zu vermeiden, oder vertraust du lieber dem Bauchgefühl?

Ethik, Transparenz, Kontrolle

Klare Dashboards, lokale Verarbeitung sensibler Daten und einfache Opt-outs schaffen Vertrauen. Design erklärt, was passiert. Welche Information brauchst du, um dich wohlzufühlen, und wo sollte sie in der Wohnung sichtbar sein?
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